HERZLICH WILLKOMMEN IM MEDIAS KLINIKUM BURGHAUSEN

Das Medias Klinikum in Burghausen, Oberbayern ist eine private Fachklinik für Onkologie mit den Schwerpunkten Onkologische Chirurgie, Regionale Chemotherapie, Elektrochemotherapie, Immuntherapie, Hyperthermie und Schmerztherapie.

Das Klinikum als onkologisches Kompetenz- und Dienstleistungszentrum ist mit mehr als 40 Jahren Erfahrung, vor allem auf die Regionale Chemotherapie spezialisiert. Stets im Fokus steht die Lebensqualität unserer Patienten. Ein Team international erfahrener Spezialisten für Onkologie sowie Fachärzte weiterer Disziplinen kümmern sich unter der ärztlichen Leitung von Prof. Dr. med. Karl Aigner um die Planung und Durchführung der verschiedenen onkologischen und begleitenden Therapien.

Die Klinik ist zudem aktiv in Forschung und Wissenschaft, der Lehre sowie international in der Ausbildung von onkologischen Chirurgen.

Daneben werden am Medias Klinikum zahlreiche Studien durchgeführt und intensive Forschung betrieben, um innovative Therapieverfahren weiterzuentwickeln und die Lebenserwartung sowie Lebensqualität unserer Patienten zu optimieren.



Chirurgisches Team, das in OP-Kleidung bei einer Operation konzentriert arbeitet, mit Fokus auf eine Person, die sich über den Patienten beugt.

Regionale Chemotherapie (RCT)

 

Die regionale Chemotherapie ist die auf eine Körperregion oder ein Organ beschränkte Chemotherapie. Das Medikament wird dabei über die den Tumor oder die Tumorregion versorgende Arterie zugeführt. Durch die lokale Verabreichung wird eine größere Menge der Zytostatika durch den Tumor im Gewebe aufgenommen. Unmittelbar nach der Therapie wird das Blut durch Chemofiltration gereinigt und das überschüssige Medikament entfernt. So werden Nebenwirkungen für die Patienten vermindert bzw. weitgehend verhindert. Mehr dazu:


Ein Arzt und eine Krankenschwester in medizinischer Berufskleidung besprechen gemeinsam Informationen auf einem Tablet in einem Krankenhausflur.

Immuntherapie

 

Bei der personalisierten Immuntherapie wird Ihr eigenes Immunsystem dazu geführt die speziellen Marker auf genau Ihrem Tumor zu erkennen. Es wird stimuliert aktiv gegen den Krebs zu kämpfen und zu helfen die tumorfreie Zeit zu verlängern.

 

 

Mehr dazu:


Eine Ärztin und ihre Patientin sind im Gespräch und blicken auf einen Leuchtkasten im Krankenhaus, in dem Röntgenaufnahmen gezeigt werden.

Onkologische Chirurgie

 

Die onkologische Chirurgie baut auf erfahrungsbedingte und wissenschaftlich fundierte Grundprinzipien der Operation von Krebsgeschwülsten.

 

 

 

 Mehr dazu:


Ärztin in weißem Kittel sitzt frontal an einem Schreibtisch und führt ein Gespräch mit einer Patienten in einer Klinik.

Elektrochemotherapie

 

Bei der Elektrochemotherapie wird eine niedrige Dosis eines Chemotherapeutikums mit der Verabreichung eines elektrischen Pulses direkt in die Tumorregion kombiniert. Dadurch wird die Wirkung eines Chemotherapeutikums um ein Vielfaches gesteigert.

 

 

Mehr dazu:


Lächelnde Krankenschwester in blauer Uniform, die sich im Krankenzimmer zu einer Patientin hinunterbeugt, die in einem Bett liegt.

Hyperthermie

 

Die Hyperthermie ist eine Behandlungsmethode, bei der man den Körper oder einzelne Körperbereiche bewusst überwärmt. Sie kann begleitend zur Krebstherapie zum Einsatz kommen – vor allem in fortgeschrittenen Krebsstadien oder bei großen bösartigen Tumoren.

 

 

Mehr dazu:


Ein Arzt in einem weißen Kittel mit Namensschild und Krawatte lächelt und spricht mit einer auf einem Bett sitzenden Patientin in einer Klinik.

Schmerztherapie

 

Die Behandlung und Verhinderung von Schmerzen haben in der Tumorbehandlung oberste Priorität. Schmerzpatienten werden mit neuartigen und altbewährten Verfahren individuell und optimal behandelt und eingestellt.

 

 

 Mehr dazu:


Ärztin in weißem Kittel zeigt einer Patientin Informationen auf einem Tablet.

Diagnostik / Molekulardiagnostik

 

Die molekulare Diagnostik umfasst das Auffinden von genetischen Ursachen für eine Tumorerkrankung, als auch von individuellen Ansatzpunkten für eine Therapie. Dazu wird auf DNA, RNA und Proteinebene mit modernen Analysemethoden nach Veränderungen gesucht.

 

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